Das Leitungswasser, das wir zu uns nehmen und auch unseren Hunden geben, hat – wie mittlerweile weitreichend bekannt – nicht die Qualität, die wir uns gerne wünschen. Zwar können wir das Wasser im eigenen Heim nicht zusätzlich reinigen, doch können wir das Wasser energetisieren.

Wasser energetisieren – Realität oder Spinnerei?

Als großer Fan von Masaru Emoto nutze ich die Erkenntnisse aus den Experimenten mit Wasser, denen er sein Leben verschrieb.

Masaru Emoto wies nach, dass das, was wir denken und fühlen, einen direkten Einfluss auf die Molekularstruktur des Wassers hat, indem er Etiketten mit unterschiedlichen Aufschriften auf Wasserbehälter klebte und nach einer Weile die schockgefrosteten Moleküle unter dem Mikroskop betrachtete.

Das Ergebnis sah folgendermaßen aus:


Links: Ein Wasserkristall aus einem Glas mit der Aufschrift: Danke

Hier das Bild vom Cover des Buches ‚Die Macht der Worte‘

Rechts: Die Struktur von Wassermolekülen aus einem Behälter mit der Aufschrift:

‚Du machst mich krank‘


Vor diesem Hintergrund bin ich dazu übergegangen, für meine Hunde Näpfe zu nutzen, die nicht nur hübsch aussehen, sondern das Wasser gleichsam energetisieren.

 


Trinknapf Blume des Lebens

Die Blume des Lebens ist ein universell genutztes Symbol zur Einheit allen Seins. Es

  • harmonisiert
  • energetisiert
  • gleicht aus

 

Sollte also die Qualität unseres Leitungswassers zu wünschen übrig lassen, ist dieser Napf eine gute Alternative, wie Sie selbst Ihr Wasser aufwerten können.

Der Napf ist

  • aus Keramik
  • Größe: 13 cm x 4 cm
  • fasst 300 ml

 


Sie finden diesen als auch andere dieser Art online. Ich helfe Ihnen beim Finden gern.


Anmerkung

Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass der Mensch und ein Säugetier bis zu 70 % aus Wasser bestehen, drängt sich einem zwangsläufig die Frage auf:

Wenn Gedanken und Gefühle die Struktur von Wasser so nachhaltig beeinflussen, inwieweit beeinflussen sie dann mich selbst


Weiterführende Links:

Tierpsychologie und Tierheilpraktik

Heilbehandlungen für Hunde

Hunde als Therapie